M$ goes Linux
Stell dir vor: Du steigst aus dem träge gewordenen Windows-10-Zug aus, auf dem alle paar Meter ein "Zwangsupdate" mit nerviger Reboot-Ansage wartet, und steigst um in ein Raketenfahrzeug namens Linux.
Keine Telemetrie, die dir ungefragt über die Schulter schaut. Keine Bloatware, die du nie haben wolltest. Keine künstlich kastrierten Features, nur weil Microsoft beschlossen hat, dass du dafür bitte ein Abo abschließen sollst. Stattdessen: Freiheit, Kontrolle und Geschwindigkeit.
Mit einer Linux-Distribution deiner Wahl (sei es Ubuntu, Fedora, Debian oder Arch – wenn du richtig hardcore drauf bist 😏) bekommst du:
Ultimative Anpassbarkeit: Dein Desktop sieht aus und funktioniert genau so, wie du willst – nicht wie Redmond es dir vorsetzt. Stabilität und Sicherheit: Linux-Server laufen seit Jahren ohne Reboot, während Windows schon beim nächsten Patchday ins Schwitzen gerät.